Mein Sir wünscht ja nach jedem Orgi von mir ein Feedback und heute werde ich dies nicht in einer Mail an meinen Sir erledigen, sondern hier in meinem Blog.
Heute durfte ich endlich mal wieder meinen Sir real verwöhnen und auch mir wurde ein Orgi gegönnt. Danke Sir. Mein Sir sass in seinem Sessel und ich war zu seinen Füssen und zog ihm zuerst seine Schuhe und anschliesend die Hose aus. Danach folgten die Socken, allerdings zog ich die ihm mit den Zähnen runter. Nun konnte ich seine nackten Füsse küssen und liebkosen. Meine Lippen wanderten dann an seinen nackten Beinen entlang, küssten seine Waden, seine Knie, Schenkel um dann endlich an seinem Slip anzukommen. Diesen durfte ich ihm dann ausziehen und sofort sprang mir der pralle kleine Sir entgegen. Mein Sir liess mir heute freien Lauf. Ich durfte ihn so liebkosen und verwöhnen wie ich mir das wünschte. Er sass mit geschlossenen Augen und leicht stöhnend in seinem Sessel und genoss mein Zungenspiel. Oh ja ich habe mich wirkich bemüht und den kleinen Sir mit Lippen und Zunge wöhnt, ich hab gesaugt und geleckt und meinen Mund so weit geöffnet wie ich konnte um den kleinen Sir in mir aufzunehmen. Mein Sir hat mich dann belohnt und mir seine Sahne geschenkt die heiss in meinen Mund spritzte und die ich dankbar schluckte. Anschliessend säuberte ich den kleinen Sir.
Mein Sir fühlte sich nun glücklich und befriedigt und schenkte nun mir seine Aufmerksamkeit und Zuwendung. Natürlich war dieser BlowJob ab mir nicht spurlos vorbei gegangen und in meiner Grotte hatte sich Feuchtigkeit angesammelt. Ich wurde aufgefordet ein Seil und meinen Vib zu holen. Mein Sir band mir meine Hände auf den Rücken. Dann durfte ich mich mit gespreizten Beinen auf meinen Hocker setzen. Er stellte den Vib auf Stufe 2 und fuhr langsam an meinem Hals entlang runter zu meinen Brüsten. Brummend und vibriend kreiste das Spielzeug um meine harten Nippel und das erste leise Stöhnen drang aus meinem Mund. Dies verstärkte sich aber schnell zu einem heftigen Keuchen, als mein Sir mit seiner freien Hand meine Austernpilze spaltete und zwei Finger in meine heisse Grotte drangen. Mein Sir wechselte dann und jetzt steckte er den Vib in meine Grotte und knetete meine Brüste. Als mich die Wellen überrollten fiel ich fast vom Hocker, aber mein Sir hielt mich mit seinem starken Arm fest.
Danke mein Sir das ich euch heute endlich wieder zur Verfügung stehen durfte und euch Lust schenken und vor allem vielen Dank dafür das ihr mir auch diese Lust gegönnt habt.
Freitag, 13. März 2009
Emotionen einer Sklavin
mein lieber Sir
ihr wünscht einen zweiten Blogeintrag und ich habe damit ein Problem, da ich nicht weiß was ich erzählen soll. Ihr kennt doch all meine Erlebnisse als eure Sklavin. Also habe ich mir gedacht ich erzähle hier warum ich Sklavin bin.
Ich knie auf dem Boden mit gespreizten Beinen in Grundstellung, demütig den Blick gesenkt. Ich fühle Blicke auf mir, musterende Blicke, aber darin mischt sich Wohlgefallen und Stolz. Diese Blicke lösen ein Kribbeln in meinem Körper aus, sorgen dafür das meine Nippel aufstellen und hart werden. Dafür das ich mich demütig und zugleich sehr stark fühle. Weil eure Stärke und Sicherheit auf mich überspringt.
Wenn ich eine Nachlässigkeit beichten muß, fühle ich mich ganz klein, weil ich euch enttäuscht habe. Dann erhalte ich meine Strafe, alles ist gesühnt und grosse Dankbarkeit erfüllt mich.
Ihr benutzt mich hart, euch gehören alle meine Körperöffnungen. Egal ob ihr mich mit eurem "kleinen Sir" ausfüllt oder eines unserer Spielzeuge reinstopft. Mein Körper gehört euch, meine Lust gehört euch. Ihr steuert meine Lust, sorgt dafür das sie mich überflutet, das Wellen über mir zusammenschlagen. Nichts ist mehr wichtig, ich bestehe nur noch aus Fühlen, alles Weltliche entrückt in weite Ferne. Ich bin ein Spielball eurer Lust, die zu meiner Lust wird und mich immer weiter treibt.
Ihr fordert mich und fördert mich und verlangt mir manchmal einiges ab. Ihr gebt mir das Gefühl nichtig und winzigklein und gleichzeitig wichtig und riesengroß zu sein. In mir ist die Gewissheit das ihr nichts verlangt was ich nicht geben oder leisten kann.
Sklavin zu sein ist eine Mischung aus Dienen und Demut, Leiden und Demütigung, Lust und Schmerz. Eine unendlich süsse Qual die mich wachsen lässt, die mich stark sein lässt und gleichzeitig meine Schwäche zulässt. Ich bin beschützt und behütet, ich bin willenlos und willens stark. Ich keuche und stöhne wenn sich dieser Lustschmerz in mir ausbreitet, durch meinen Körper rast und sich in meiner Grotte sammelt. Wenn dieses Gefühl über mir zusammenschlägt und dafür sorgt das ich über mir stehe, das ich aufsteige, entschwebe und auf meiner Wolke 7 lande.
Dafür mein Sir danke ich euch
ihr wünscht einen zweiten Blogeintrag und ich habe damit ein Problem, da ich nicht weiß was ich erzählen soll. Ihr kennt doch all meine Erlebnisse als eure Sklavin. Also habe ich mir gedacht ich erzähle hier warum ich Sklavin bin.
Ich knie auf dem Boden mit gespreizten Beinen in Grundstellung, demütig den Blick gesenkt. Ich fühle Blicke auf mir, musterende Blicke, aber darin mischt sich Wohlgefallen und Stolz. Diese Blicke lösen ein Kribbeln in meinem Körper aus, sorgen dafür das meine Nippel aufstellen und hart werden. Dafür das ich mich demütig und zugleich sehr stark fühle. Weil eure Stärke und Sicherheit auf mich überspringt.
Wenn ich eine Nachlässigkeit beichten muß, fühle ich mich ganz klein, weil ich euch enttäuscht habe. Dann erhalte ich meine Strafe, alles ist gesühnt und grosse Dankbarkeit erfüllt mich.
Ihr benutzt mich hart, euch gehören alle meine Körperöffnungen. Egal ob ihr mich mit eurem "kleinen Sir" ausfüllt oder eines unserer Spielzeuge reinstopft. Mein Körper gehört euch, meine Lust gehört euch. Ihr steuert meine Lust, sorgt dafür das sie mich überflutet, das Wellen über mir zusammenschlagen. Nichts ist mehr wichtig, ich bestehe nur noch aus Fühlen, alles Weltliche entrückt in weite Ferne. Ich bin ein Spielball eurer Lust, die zu meiner Lust wird und mich immer weiter treibt.
Ihr fordert mich und fördert mich und verlangt mir manchmal einiges ab. Ihr gebt mir das Gefühl nichtig und winzigklein und gleichzeitig wichtig und riesengroß zu sein. In mir ist die Gewissheit das ihr nichts verlangt was ich nicht geben oder leisten kann.
Sklavin zu sein ist eine Mischung aus Dienen und Demut, Leiden und Demütigung, Lust und Schmerz. Eine unendlich süsse Qual die mich wachsen lässt, die mich stark sein lässt und gleichzeitig meine Schwäche zulässt. Ich bin beschützt und behütet, ich bin willenlos und willens stark. Ich keuche und stöhne wenn sich dieser Lustschmerz in mir ausbreitet, durch meinen Körper rast und sich in meiner Grotte sammelt. Wenn dieses Gefühl über mir zusammenschlägt und dafür sorgt das ich über mir stehe, das ich aufsteige, entschwebe und auf meiner Wolke 7 lande.
Dafür mein Sir danke ich euch
Donnerstag, 12. März 2009
Strafeintrag
Immer wenn es uns möglich ist, chatten mein Sir und ich morgens miteinander. Dabei habe ich dann immer bestimmte Regeln einzuhalten. 1l Tee oder Wasser während der Chatzeit trinken, ihn darauf aufmerksam machen, wenn wir 55 Minuten gechattet haben. Inzwischen ist es so das ich fragen muß, wenn ich auf Toilette möchte. Ausserhalb des Chats, wenn ich keine Gelegenheit zum fragen habe, ist es so geregelt, das wenn ich den Druck spüre ich noch mindestens 12 Minuten warten soll, bevor ich die Toilette aufsuche.
Heute morgen hat mein Sir mir im Chat ziemlich eingeheizt. Eigentlich war es ein völlig normales Gespräch über alltägliche Probleme. Ja und irgendwann kommt dann die Frage, welche Kleidung ich trage, ob es nicht Zeit sei gewisse Kleidungsstücke abzulegen. Wir hatten schon so ca 40 oder 45 Minuten gechattet, als mein Sir mit seinem Spiel begann. "Zieh deinen Slip aus, spannen deine Titten im BH? Nein du wirst ihn nicht ablegen". Er erklärte wie ich mich zu streicheln habe und beschäftigte somit meine beiden Hände. Aus dem Chatgespräch wird dann immer ein Monolog. Mein Sir erzählt dann wie ich mich befingern soll und heizt mich dann mit Fantasien an. Das er mir zusehe. "Schneller Sklavin" Heute z.b. erzählte er mir von Wachsspielen. Da ich die Wirkung von Wachs auf meinen Brüsten und anderen Körperteilen sehr gut kenne, war mein Kopfkino auf Hochtouren. Er schrieb und schrieb und ich rieb meine empfindlichste Stelle, keuchte und stöhnte und driftete ab in meine Welt. Am Ende stand dann ein wunderschöner, beglückender Orgasmus. Natürlich war ich meinem Sir sehr dankbar. Da er im Büro war, konnte ich mich leider nicht mit Gegenleistung erkenntlich zeigen. Wir waren schon dabei uns zu verabschieden, als mir bewusst wurde das ich vergessen hatte auf die Zeit zu achten und die 55 Minuten anzusagen. Ziemich geknickt über meine Nachlässigkeit habe ich ihn um Strafe gebeten.
Als ich heute abend vom Dienst und einigen privaten Unternehmungen heim kam, war eine Mail von meinem Sir eingetroffen. Ich erhalte ja sehr häufig Sklavenmails mit vielen, meistens sehr lustvollen, Aufgaben für mich. Voller Vorfreude öffnete ich die Mail. Mein Sir kennt mich genau. Er beschrieb das ich schon wieder sehr erregt sei und die Anzeichen meines Körpers. Ja Sir so ist es Sir. Dann die Aufforderung meinen Vib zu holen und mich damit in die Grotte zu stossen. Nur zu gern Sir. Allerdings nur so lange bis sich ein Orgi ankündigt. Dann Vib weglegen und Schluss für heute. Meine Strafe ist das ich heute keinen Orgasmus verdient habe. Statt dessen soll ich zwei Blogeinträge schreiben. Einen haben ich jetzt gerade erledigt.
Heute morgen hat mein Sir mir im Chat ziemlich eingeheizt. Eigentlich war es ein völlig normales Gespräch über alltägliche Probleme. Ja und irgendwann kommt dann die Frage, welche Kleidung ich trage, ob es nicht Zeit sei gewisse Kleidungsstücke abzulegen. Wir hatten schon so ca 40 oder 45 Minuten gechattet, als mein Sir mit seinem Spiel begann. "Zieh deinen Slip aus, spannen deine Titten im BH? Nein du wirst ihn nicht ablegen". Er erklärte wie ich mich zu streicheln habe und beschäftigte somit meine beiden Hände. Aus dem Chatgespräch wird dann immer ein Monolog. Mein Sir erzählt dann wie ich mich befingern soll und heizt mich dann mit Fantasien an. Das er mir zusehe. "Schneller Sklavin" Heute z.b. erzählte er mir von Wachsspielen. Da ich die Wirkung von Wachs auf meinen Brüsten und anderen Körperteilen sehr gut kenne, war mein Kopfkino auf Hochtouren. Er schrieb und schrieb und ich rieb meine empfindlichste Stelle, keuchte und stöhnte und driftete ab in meine Welt. Am Ende stand dann ein wunderschöner, beglückender Orgasmus. Natürlich war ich meinem Sir sehr dankbar. Da er im Büro war, konnte ich mich leider nicht mit Gegenleistung erkenntlich zeigen. Wir waren schon dabei uns zu verabschieden, als mir bewusst wurde das ich vergessen hatte auf die Zeit zu achten und die 55 Minuten anzusagen. Ziemich geknickt über meine Nachlässigkeit habe ich ihn um Strafe gebeten.
Als ich heute abend vom Dienst und einigen privaten Unternehmungen heim kam, war eine Mail von meinem Sir eingetroffen. Ich erhalte ja sehr häufig Sklavenmails mit vielen, meistens sehr lustvollen, Aufgaben für mich. Voller Vorfreude öffnete ich die Mail. Mein Sir kennt mich genau. Er beschrieb das ich schon wieder sehr erregt sei und die Anzeichen meines Körpers. Ja Sir so ist es Sir. Dann die Aufforderung meinen Vib zu holen und mich damit in die Grotte zu stossen. Nur zu gern Sir. Allerdings nur so lange bis sich ein Orgi ankündigt. Dann Vib weglegen und Schluss für heute. Meine Strafe ist das ich heute keinen Orgasmus verdient habe. Statt dessen soll ich zwei Blogeinträge schreiben. Einen haben ich jetzt gerade erledigt.
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Oktoberanfang
Mittwoch 1. Oktober wie sehr habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Schliesslich war dann meine Strafe beendet. Mir war klar das ich mich erst mal wieder so richtig auf die Coach lümmeln werde zum Fernsehschauen. Was passierte? Ich bin prompt sofort weggedöst. Abgesehen vom schlafen, war das liegen oder auf Sofa lümmeln oder sonstige Sitzmöbelbenutzung die letzten Tage verboten gewesen. Ja ich habe es vermisst, aber andererseits muß ich zugeben man gewöhnt sich daran. Ich bin zum Essen entweder gestanden oder dann mit meiner Teetasse Schneidersitz auf Boden und PCtastatur auch zu mir auf Boden. Der Boden ist ja der Platz an dem Sklavin sozusagen ihr Gebiet hat, also zu Füssen ihres Herrn. Insofern ist es schön dort zu sein, auch wenn er nicht da ist, da es mich gedanklich mir meinem Sir nahe bringt. Somit war ich am Mittwoch irgendwie zweigeteilt. Einerseits war ich sehr erleichtert das die Strafe vorbei war, andererseits habe ich es etwas bedauert. Eines ist mir aber bewusst, ich muß nicht auf der Coach liegen oder im Sessel sitzen, aber ich könnte wenn ich möchte, ja und das ist ein Privileg. Ich danke meinem Sir.
Es gab aber noch einen Grund warum ich mich auf Mittwoch 1.10. sehr gefreut hatte. Der Geburtstag meines Sir. Wir waren Morgens zum chatten verabredet und ich hatte mir vorgestellt das ich ihn wenigstens virtuell verwöhnen würde, wenn uns an diesem Tag schon kein reales Treffen möglich war. Irgendwie lief es aber nicht so gut an dem Tag. Mein Sir war etwas verstimmt und ich war auch nicht so aufmerksam, wie es sich für eine Sklavin gehörte. So habe ich ihm mehr oder weniger den Tag verdorben, wenn auch total ungewollt. Es hat mir so leid getan. Sklavin ist doch da um ihrem Sir Freude zu bereiten und nicht Verdruß. Es ist wirkich nicht einfach eine gute Sklavin zu sein bzw zu werden. Irgendwie bin ich eben doch noch Novizin bzw geniesse "Welpenschutz" *lächel*, aber ich bemühe mich und lerne. Es ist sehr schön mit meinem Sir diesen Weg zu gehen und darauf bin ich sehr stolz.
Es gab aber noch einen Grund warum ich mich auf Mittwoch 1.10. sehr gefreut hatte. Der Geburtstag meines Sir. Wir waren Morgens zum chatten verabredet und ich hatte mir vorgestellt das ich ihn wenigstens virtuell verwöhnen würde, wenn uns an diesem Tag schon kein reales Treffen möglich war. Irgendwie lief es aber nicht so gut an dem Tag. Mein Sir war etwas verstimmt und ich war auch nicht so aufmerksam, wie es sich für eine Sklavin gehörte. So habe ich ihm mehr oder weniger den Tag verdorben, wenn auch total ungewollt. Es hat mir so leid getan. Sklavin ist doch da um ihrem Sir Freude zu bereiten und nicht Verdruß. Es ist wirkich nicht einfach eine gute Sklavin zu sein bzw zu werden. Irgendwie bin ich eben doch noch Novizin bzw geniesse "Welpenschutz" *lächel*, aber ich bemühe mich und lerne. Es ist sehr schön mit meinem Sir diesen Weg zu gehen und darauf bin ich sehr stolz.
Montag, 22. September 2008
2. Mail Freitag 19.9.08 21.45h
Sehr erregt, da ich ja "nur" einen Beinaheorgasmus hatte und natürlich total neugierig öffnete ich die Mail "Freitag 21.45"
Mein Sir erklärte mir das ich wohl einen anstrengenden Tag im Dienst hinter mir habe und das ich meinen entspannenden Orgasmus mir erst im Bett schenken darf. Ich kniete vorm PC, las mit klopfendem Herzen und leicht enttäuschtem Gesicht, während mir Feuchtigkeit an den Schenkeln entlang lief.
Es folgte eine genaue Schilderung wie mein Sir mich streichelt, berührt und dann meine Löcher benutzt. Mein Sir beschrieb genau wie ich mich nachher zu berühren habe. Linker Zeigefinger und am oberen Ende der Stirn beginngen und zwar so aufsetzen, das der Fingernagel die Stirn berührt.
Ich las die Schilderung dreimal ganz langsam durch, nicht nur weil sie dafür sorgte das sich in meiner Lustgrotte noch mehr Feuchtigkeit ansammelte, sondern auch damit ich nichts vergesse und seine Berührugnen im Bett genauso umsetzen kann, als wäre er hier und würde mich berühren und benützen.
Später im Bett (das liegen ist sehr angenehm, wenn man abgesehen von den Autofahrten in den Dienst fast nur steht oder läuft. Im Dienst bin ich ja eh stänidg auf den Beinen und allein in meiner Wohnung darf ich ja bis 30.9. höchstens auf dem Boden sitzen) jedenfalls im Bett begann ich wie gewünscht mit dem linken Zeigefinger und liess ihn von meiner Stirn über Nase, Ober- und Unterlippe gleiten. Kinn, Hals dann Brust, Meine Brüste und Warzen bekamen besondere Aufmerksamkeit. Ich lag ja da mit geschlossenen Augen, hörte meinen Atem, spürte Hände und bildete mir ein es wären die Hände meines Sirs Die über den Bauch dann zu den Schenkeln und meiner heissen Grotte weiter wandern. Wie gewünscht drehte ich mich auf die Seite und klopfte dann leicht bei meinem Hinterausgang an und liess einen Finger eindringen, während die andere Hand mit meiner glühenden Lustgrotte beschäftigt war. Am Schluss dieser Fingerübungen stand ein genehmigter und gigantischer Orgasmus für den ich meinem Sir sehr dankbar bin.
Ja und danach habe ich seelig und entspannt und mit einem glücklichem Grinsen im Gesicht geschlafen.
Mein Sir erklärte mir das ich wohl einen anstrengenden Tag im Dienst hinter mir habe und das ich meinen entspannenden Orgasmus mir erst im Bett schenken darf. Ich kniete vorm PC, las mit klopfendem Herzen und leicht enttäuschtem Gesicht, während mir Feuchtigkeit an den Schenkeln entlang lief.
Es folgte eine genaue Schilderung wie mein Sir mich streichelt, berührt und dann meine Löcher benutzt. Mein Sir beschrieb genau wie ich mich nachher zu berühren habe. Linker Zeigefinger und am oberen Ende der Stirn beginngen und zwar so aufsetzen, das der Fingernagel die Stirn berührt.
Ich las die Schilderung dreimal ganz langsam durch, nicht nur weil sie dafür sorgte das sich in meiner Lustgrotte noch mehr Feuchtigkeit ansammelte, sondern auch damit ich nichts vergesse und seine Berührugnen im Bett genauso umsetzen kann, als wäre er hier und würde mich berühren und benützen.
Später im Bett (das liegen ist sehr angenehm, wenn man abgesehen von den Autofahrten in den Dienst fast nur steht oder läuft. Im Dienst bin ich ja eh stänidg auf den Beinen und allein in meiner Wohnung darf ich ja bis 30.9. höchstens auf dem Boden sitzen) jedenfalls im Bett begann ich wie gewünscht mit dem linken Zeigefinger und liess ihn von meiner Stirn über Nase, Ober- und Unterlippe gleiten. Kinn, Hals dann Brust, Meine Brüste und Warzen bekamen besondere Aufmerksamkeit. Ich lag ja da mit geschlossenen Augen, hörte meinen Atem, spürte Hände und bildete mir ein es wären die Hände meines Sirs Die über den Bauch dann zu den Schenkeln und meiner heissen Grotte weiter wandern. Wie gewünscht drehte ich mich auf die Seite und klopfte dann leicht bei meinem Hinterausgang an und liess einen Finger eindringen, während die andere Hand mit meiner glühenden Lustgrotte beschäftigt war. Am Schluss dieser Fingerübungen stand ein genehmigter und gigantischer Orgasmus für den ich meinem Sir sehr dankbar bin.
Ja und danach habe ich seelig und entspannt und mit einem glücklichem Grinsen im Gesicht geschlafen.
Anweisugnen für ein "herrenloses" WE
Da uns letztes WE ein Treffen nicht möglich war, hat mein Sir mir das Wochenende wieder mit Mails mit Aufgaben versüsst und dafür gesorgt das keine Langeweile bei mir aufkommt.
Als erstes erhielt ich eine Mail mit Anweisungen für das WE. Es stand drin das ich eine Mail für Freitag und eine Grußkarte erhalte, das ich die Grußkarte zuerst öffnen soll und dann die Mail. Dann am Samstag 2 Mails und eine Mail für Sonntag. Mein Herr nimmt ja immer Rücksicht auf meinen Schichtdienst.
Dieses Mal galt es Regeln einzuhalten, Ich hatte bevor ich eine Mail öffne mich
1. auszuziehen
2. meinen Miniblacky in meinen Hinterausgang stecken
3. den Vib in den Mund nehmen
4. Kondom über Banane und mich dann damit erregen, aber Orgasmus vermeiden
5. die Mail öffnen und die Anweisungen befolgen und
6. nachdem ich die Anweisungen befolgt habe, meinem Sir einen Bericht über die Ausführung zu schicken.
Also habe ich die Grußkarte geöffnet und las:
Für Thara
Schließe die Augen
Verliere Dich in mir
Denke an nichts
Fühle nur
Schließe die Augen
Lass dich fallen
Hab keine Angst
Spüre nur
Schließe die Augen
Komm in mich
ich helfe Dir
Empfinde nur
Schließe die Augen
Ich nehme deine Hand
und führe sie. Erlebe nur
dein Sir
Solche romantische und einfühlsame Worte sorgen bei mir immer für Gänsehautfeeling. So eingestimmt befolgte ich die Anweisungen, Miniplug im Hintern, Vib in Mund, bevor ich das tat zog ich mit den Zähnen das Kondom über die Banane. Mein Sir hatte es nicht extra angeordnet, aber ich weiß das es ihm gefällt. Es ist nicht einfach einen Orgasmus zu vermeiden, leider bin ich bei Anordnungen meines Sirs immer gleich sehr lüstern.
Als erstes erhielt ich eine Mail mit Anweisungen für das WE. Es stand drin das ich eine Mail für Freitag und eine Grußkarte erhalte, das ich die Grußkarte zuerst öffnen soll und dann die Mail. Dann am Samstag 2 Mails und eine Mail für Sonntag. Mein Herr nimmt ja immer Rücksicht auf meinen Schichtdienst.
Dieses Mal galt es Regeln einzuhalten, Ich hatte bevor ich eine Mail öffne mich
1. auszuziehen
2. meinen Miniblacky in meinen Hinterausgang stecken
3. den Vib in den Mund nehmen
4. Kondom über Banane und mich dann damit erregen, aber Orgasmus vermeiden
5. die Mail öffnen und die Anweisungen befolgen und
6. nachdem ich die Anweisungen befolgt habe, meinem Sir einen Bericht über die Ausführung zu schicken.
Also habe ich die Grußkarte geöffnet und las:
Für Thara
Schließe die Augen
Verliere Dich in mir
Denke an nichts
Fühle nur
Schließe die Augen
Lass dich fallen
Hab keine Angst
Spüre nur
Schließe die Augen
Komm in mich
ich helfe Dir
Empfinde nur
Schließe die Augen
Ich nehme deine Hand
und führe sie. Erlebe nur
dein Sir
Solche romantische und einfühlsame Worte sorgen bei mir immer für Gänsehautfeeling. So eingestimmt befolgte ich die Anweisungen, Miniplug im Hintern, Vib in Mund, bevor ich das tat zog ich mit den Zähnen das Kondom über die Banane. Mein Sir hatte es nicht extra angeordnet, aber ich weiß das es ihm gefällt. Es ist nicht einfach einen Orgasmus zu vermeiden, leider bin ich bei Anordnungen meines Sirs immer gleich sehr lüstern.
Freitag, 19. September 2008
Pflichten vernachlässigt
ich gebe ja zu das ich am liebsten hier von Lob oder vor allem von erregenden Aufgaben und Erlebnissen erzähle. Leider ist das nicht immer so. Mittwoch im Chat meinte mein Herr das ich ab Donnerstag eine neue Aufgabe erfüllen darf. Ich war natürlich voller Vorfreude und Neugierde ja und auch angespannt vor Erregung. Er machte es sehr spannend und meinte: "Wenn es dir morgen gut geht, mir war es die letzten Tage nicht ganz so gut gegangen, wenn du dich gut fühlst dann darfst du, dann darfst du..."
ja was denn?
"bis einschliesslich 30.9. darfst du..."
ich rutschte nervös auf meinem Bürostuhl hin und her
"dann darfst du, wenn du allein zuhause bist.."
"auf alle Sitzmöbel verzichten, du darfst aber nachts im Bett schlafen."
Ups
Ich gebe zu ich schluckte und ich gebe zu mir entgleisten etwas meine Gesichtszüge. In meinem Kopf war ein Fragezeichen und so tippte ich "Sir was habe ich angestellt?" Ich hatte morgens nicht immer pünktlich meine Mail geschrieben. Ja das stimmt. Es war so das er paarmal online kam, als ich noch am tippen war und ich dann die Mail nicht bendete. Oder das mir auch manchmal gesundheitlich nicht so gut war oder ich zu lange geschlafen habe. Auch hatte ich nicht immer sofort per Mail über das erledigen meiner Aufgaben oder vom Erlebnis eines Orgsamus berichtet. Ja mein Sir hat natürlich recht, ich war nicht aufmerksam, nicht Pflicht bewusst. Ausserdem meinte mein Sir noch das ich eh priviligiert bin, das sehr viele Sklavinnen gar nie auf Stuhl oder Sessel sitzen oder auf dem Sofa liegen dürfen bzw nur auf ausdrücklichen Wunsch des Herrn. Mein Sir ist sehr lieb und fürsorglich zu mir, ja das stimmt. Diese Strafe wird mir wieder meinen Platz bewusst machen, meinen Platz zu seinen Füssen.
ich danke meinem Sir
ja was denn?
"bis einschliesslich 30.9. darfst du..."
ich rutschte nervös auf meinem Bürostuhl hin und her
"dann darfst du, wenn du allein zuhause bist.."
"auf alle Sitzmöbel verzichten, du darfst aber nachts im Bett schlafen."
Ups
Ich gebe zu ich schluckte und ich gebe zu mir entgleisten etwas meine Gesichtszüge. In meinem Kopf war ein Fragezeichen und so tippte ich "Sir was habe ich angestellt?" Ich hatte morgens nicht immer pünktlich meine Mail geschrieben. Ja das stimmt. Es war so das er paarmal online kam, als ich noch am tippen war und ich dann die Mail nicht bendete. Oder das mir auch manchmal gesundheitlich nicht so gut war oder ich zu lange geschlafen habe. Auch hatte ich nicht immer sofort per Mail über das erledigen meiner Aufgaben oder vom Erlebnis eines Orgsamus berichtet. Ja mein Sir hat natürlich recht, ich war nicht aufmerksam, nicht Pflicht bewusst. Ausserdem meinte mein Sir noch das ich eh priviligiert bin, das sehr viele Sklavinnen gar nie auf Stuhl oder Sessel sitzen oder auf dem Sofa liegen dürfen bzw nur auf ausdrücklichen Wunsch des Herrn. Mein Sir ist sehr lieb und fürsorglich zu mir, ja das stimmt. Diese Strafe wird mir wieder meinen Platz bewusst machen, meinen Platz zu seinen Füssen.
ich danke meinem Sir
Abonnieren
Posts (Atom)