Freitag, 13. März 2009

Lustspiele

Mein Sir wünscht ja nach jedem Orgi von mir ein Feedback und heute werde ich dies nicht in einer Mail an meinen Sir erledigen, sondern hier in meinem Blog.

Heute durfte ich endlich mal wieder meinen Sir real verwöhnen und auch mir wurde ein Orgi gegönnt. Danke Sir. Mein Sir sass in seinem Sessel und ich war zu seinen Füssen und zog ihm zuerst seine Schuhe und anschliesend die Hose aus. Danach folgten die Socken, allerdings zog ich die ihm mit den Zähnen runter. Nun konnte ich seine nackten Füsse küssen und liebkosen. Meine Lippen wanderten dann an seinen nackten Beinen entlang, küssten seine Waden, seine Knie, Schenkel um dann endlich an seinem Slip anzukommen. Diesen durfte ich ihm dann ausziehen und sofort sprang mir der pralle kleine Sir entgegen. Mein Sir liess mir heute freien Lauf. Ich durfte ihn so liebkosen und verwöhnen wie ich mir das wünschte. Er sass mit geschlossenen Augen und leicht stöhnend in seinem Sessel und genoss mein Zungenspiel. Oh ja ich habe mich wirkich bemüht und den kleinen Sir mit Lippen und Zunge wöhnt, ich hab gesaugt und geleckt und meinen Mund so weit geöffnet wie ich konnte um den kleinen Sir in mir aufzunehmen. Mein Sir hat mich dann belohnt und mir seine Sahne geschenkt die heiss in meinen Mund spritzte und die ich dankbar schluckte. Anschliessend säuberte ich den kleinen Sir.

Mein Sir fühlte sich nun glücklich und befriedigt und schenkte nun mir seine Aufmerksamkeit und Zuwendung. Natürlich war dieser BlowJob ab mir nicht spurlos vorbei gegangen und in meiner Grotte hatte sich Feuchtigkeit angesammelt. Ich wurde aufgefordet ein Seil und meinen Vib zu holen. Mein Sir band mir meine Hände auf den Rücken. Dann durfte ich mich mit gespreizten Beinen auf meinen Hocker setzen. Er stellte den Vib auf Stufe 2 und fuhr langsam an meinem Hals entlang runter zu meinen Brüsten. Brummend und vibriend kreiste das Spielzeug um meine harten Nippel und das erste leise Stöhnen drang aus meinem Mund. Dies verstärkte sich aber schnell zu einem heftigen Keuchen, als mein Sir mit seiner freien Hand meine Austernpilze spaltete und zwei Finger in meine heisse Grotte drangen. Mein Sir wechselte dann und jetzt steckte er den Vib in meine Grotte und knetete meine Brüste. Als mich die Wellen überrollten fiel ich fast vom Hocker, aber mein Sir hielt mich mit seinem starken Arm fest.

Danke mein Sir das ich euch heute endlich wieder zur Verfügung stehen durfte und euch Lust schenken und vor allem vielen Dank dafür das ihr mir auch diese Lust gegönnt habt.

Emotionen einer Sklavin

mein lieber Sir

ihr wünscht einen zweiten Blogeintrag und ich habe damit ein Problem, da ich nicht weiß was ich erzählen soll. Ihr kennt doch all meine Erlebnisse als eure Sklavin. Also habe ich mir gedacht ich erzähle hier warum ich Sklavin bin.

Ich knie auf dem Boden mit gespreizten Beinen in Grundstellung, demütig den Blick gesenkt. Ich fühle Blicke auf mir, musterende Blicke, aber darin mischt sich Wohlgefallen und Stolz. Diese Blicke lösen ein Kribbeln in meinem Körper aus, sorgen dafür das meine Nippel aufstellen und hart werden. Dafür das ich mich demütig und zugleich sehr stark fühle. Weil eure Stärke und Sicherheit auf mich überspringt.

Wenn ich eine Nachlässigkeit beichten muß, fühle ich mich ganz klein, weil ich euch enttäuscht habe. Dann erhalte ich meine Strafe, alles ist gesühnt und grosse Dankbarkeit erfüllt mich.

Ihr benutzt mich hart, euch gehören alle meine Körperöffnungen. Egal ob ihr mich mit eurem "kleinen Sir" ausfüllt oder eines unserer Spielzeuge reinstopft. Mein Körper gehört euch, meine Lust gehört euch. Ihr steuert meine Lust, sorgt dafür das sie mich überflutet, das Wellen über mir zusammenschlagen. Nichts ist mehr wichtig, ich bestehe nur noch aus Fühlen, alles Weltliche entrückt in weite Ferne. Ich bin ein Spielball eurer Lust, die zu meiner Lust wird und mich immer weiter treibt.

Ihr fordert mich und fördert mich und verlangt mir manchmal einiges ab. Ihr gebt mir das Gefühl nichtig und winzigklein und gleichzeitig wichtig und riesengroß zu sein. In mir ist die Gewissheit das ihr nichts verlangt was ich nicht geben oder leisten kann.

Sklavin zu sein ist eine Mischung aus Dienen und Demut, Leiden und Demütigung, Lust und Schmerz. Eine unendlich süsse Qual die mich wachsen lässt, die mich stark sein lässt und gleichzeitig meine Schwäche zulässt. Ich bin beschützt und behütet, ich bin willenlos und willens stark. Ich keuche und stöhne wenn sich dieser Lustschmerz in mir ausbreitet, durch meinen Körper rast und sich in meiner Grotte sammelt. Wenn dieses Gefühl über mir zusammenschlägt und dafür sorgt das ich über mir stehe, das ich aufsteige, entschwebe und auf meiner Wolke 7 lande.

Dafür mein Sir danke ich euch

Donnerstag, 12. März 2009

Strafeintrag

Immer wenn es uns möglich ist, chatten mein Sir und ich morgens miteinander. Dabei habe ich dann immer bestimmte Regeln einzuhalten. 1l Tee oder Wasser während der Chatzeit trinken, ihn darauf aufmerksam machen, wenn wir 55 Minuten gechattet haben. Inzwischen ist es so das ich fragen muß, wenn ich auf Toilette möchte. Ausserhalb des Chats, wenn ich keine Gelegenheit zum fragen habe, ist es so geregelt, das wenn ich den Druck spüre ich noch mindestens 12 Minuten warten soll, bevor ich die Toilette aufsuche.

Heute morgen hat mein Sir mir im Chat ziemlich eingeheizt. Eigentlich war es ein völlig normales Gespräch über alltägliche Probleme. Ja und irgendwann kommt dann die Frage, welche Kleidung ich trage, ob es nicht Zeit sei gewisse Kleidungsstücke abzulegen. Wir hatten schon so ca 40 oder 45 Minuten gechattet, als mein Sir mit seinem Spiel begann. "Zieh deinen Slip aus, spannen deine Titten im BH? Nein du wirst ihn nicht ablegen". Er erklärte wie ich mich zu streicheln habe und beschäftigte somit meine beiden Hände. Aus dem Chatgespräch wird dann immer ein Monolog. Mein Sir erzählt dann wie ich mich befingern soll und heizt mich dann mit Fantasien an. Das er mir zusehe. "Schneller Sklavin" Heute z.b. erzählte er mir von Wachsspielen. Da ich die Wirkung von Wachs auf meinen Brüsten und anderen Körperteilen sehr gut kenne, war mein Kopfkino auf Hochtouren. Er schrieb und schrieb und ich rieb meine empfindlichste Stelle, keuchte und stöhnte und driftete ab in meine Welt. Am Ende stand dann ein wunderschöner, beglückender Orgasmus. Natürlich war ich meinem Sir sehr dankbar. Da er im Büro war, konnte ich mich leider nicht mit Gegenleistung erkenntlich zeigen. Wir waren schon dabei uns zu verabschieden, als mir bewusst wurde das ich vergessen hatte auf die Zeit zu achten und die 55 Minuten anzusagen. Ziemich geknickt über meine Nachlässigkeit habe ich ihn um Strafe gebeten.

Als ich heute abend vom Dienst und einigen privaten Unternehmungen heim kam, war eine Mail von meinem Sir eingetroffen. Ich erhalte ja sehr häufig Sklavenmails mit vielen, meistens sehr lustvollen, Aufgaben für mich. Voller Vorfreude öffnete ich die Mail. Mein Sir kennt mich genau. Er beschrieb das ich schon wieder sehr erregt sei und die Anzeichen meines Körpers. Ja Sir so ist es Sir. Dann die Aufforderung meinen Vib zu holen und mich damit in die Grotte zu stossen. Nur zu gern Sir. Allerdings nur so lange bis sich ein Orgi ankündigt. Dann Vib weglegen und Schluss für heute. Meine Strafe ist das ich heute keinen Orgasmus verdient habe. Statt dessen soll ich zwei Blogeinträge schreiben. Einen haben ich jetzt gerade erledigt.