Freitag, 13. März 2009

Emotionen einer Sklavin

mein lieber Sir

ihr wünscht einen zweiten Blogeintrag und ich habe damit ein Problem, da ich nicht weiß was ich erzählen soll. Ihr kennt doch all meine Erlebnisse als eure Sklavin. Also habe ich mir gedacht ich erzähle hier warum ich Sklavin bin.

Ich knie auf dem Boden mit gespreizten Beinen in Grundstellung, demütig den Blick gesenkt. Ich fühle Blicke auf mir, musterende Blicke, aber darin mischt sich Wohlgefallen und Stolz. Diese Blicke lösen ein Kribbeln in meinem Körper aus, sorgen dafür das meine Nippel aufstellen und hart werden. Dafür das ich mich demütig und zugleich sehr stark fühle. Weil eure Stärke und Sicherheit auf mich überspringt.

Wenn ich eine Nachlässigkeit beichten muß, fühle ich mich ganz klein, weil ich euch enttäuscht habe. Dann erhalte ich meine Strafe, alles ist gesühnt und grosse Dankbarkeit erfüllt mich.

Ihr benutzt mich hart, euch gehören alle meine Körperöffnungen. Egal ob ihr mich mit eurem "kleinen Sir" ausfüllt oder eines unserer Spielzeuge reinstopft. Mein Körper gehört euch, meine Lust gehört euch. Ihr steuert meine Lust, sorgt dafür das sie mich überflutet, das Wellen über mir zusammenschlagen. Nichts ist mehr wichtig, ich bestehe nur noch aus Fühlen, alles Weltliche entrückt in weite Ferne. Ich bin ein Spielball eurer Lust, die zu meiner Lust wird und mich immer weiter treibt.

Ihr fordert mich und fördert mich und verlangt mir manchmal einiges ab. Ihr gebt mir das Gefühl nichtig und winzigklein und gleichzeitig wichtig und riesengroß zu sein. In mir ist die Gewissheit das ihr nichts verlangt was ich nicht geben oder leisten kann.

Sklavin zu sein ist eine Mischung aus Dienen und Demut, Leiden und Demütigung, Lust und Schmerz. Eine unendlich süsse Qual die mich wachsen lässt, die mich stark sein lässt und gleichzeitig meine Schwäche zulässt. Ich bin beschützt und behütet, ich bin willenlos und willens stark. Ich keuche und stöhne wenn sich dieser Lustschmerz in mir ausbreitet, durch meinen Körper rast und sich in meiner Grotte sammelt. Wenn dieses Gefühl über mir zusammenschlägt und dafür sorgt das ich über mir stehe, das ich aufsteige, entschwebe und auf meiner Wolke 7 lande.

Dafür mein Sir danke ich euch

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