Montag, 22. September 2008

2. Mail Freitag 19.9.08 21.45h

Sehr erregt, da ich ja "nur" einen Beinaheorgasmus hatte und natürlich total neugierig öffnete ich die Mail "Freitag 21.45"

Mein Sir erklärte mir das ich wohl einen anstrengenden Tag im Dienst hinter mir habe und das ich meinen entspannenden Orgasmus mir erst im Bett schenken darf. Ich kniete vorm PC, las mit klopfendem Herzen und leicht enttäuschtem Gesicht, während mir Feuchtigkeit an den Schenkeln entlang lief.

Es folgte eine genaue Schilderung wie mein Sir mich streichelt, berührt und dann meine Löcher benutzt. Mein Sir beschrieb genau wie ich mich nachher zu berühren habe. Linker Zeigefinger und am oberen Ende der Stirn beginngen und zwar so aufsetzen, das der Fingernagel die Stirn berührt.
Ich las die Schilderung dreimal ganz langsam durch, nicht nur weil sie dafür sorgte das sich in meiner Lustgrotte noch mehr Feuchtigkeit ansammelte, sondern auch damit ich nichts vergesse und seine Berührugnen im Bett genauso umsetzen kann, als wäre er hier und würde mich berühren und benützen.

Später im Bett (das liegen ist sehr angenehm, wenn man abgesehen von den Autofahrten in den Dienst fast nur steht oder läuft. Im Dienst bin ich ja eh stänidg auf den Beinen und allein in meiner Wohnung darf ich ja bis 30.9. höchstens auf dem Boden sitzen) jedenfalls im Bett begann ich wie gewünscht mit dem linken Zeigefinger und liess ihn von meiner Stirn über Nase, Ober- und Unterlippe gleiten. Kinn, Hals dann Brust, Meine Brüste und Warzen bekamen besondere Aufmerksamkeit. Ich lag ja da mit geschlossenen Augen, hörte meinen Atem, spürte Hände und bildete mir ein es wären die Hände meines Sirs Die über den Bauch dann zu den Schenkeln und meiner heissen Grotte weiter wandern. Wie gewünscht drehte ich mich auf die Seite und klopfte dann leicht bei meinem Hinterausgang an und liess einen Finger eindringen, während die andere Hand mit meiner glühenden Lustgrotte beschäftigt war. Am Schluss dieser Fingerübungen stand ein genehmigter und gigantischer Orgasmus für den ich meinem Sir sehr dankbar bin.

Ja und danach habe ich seelig und entspannt und mit einem glücklichem Grinsen im Gesicht geschlafen.

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