Freitag, 19. September 2008

Gedicht für Thara

nach diesem WE und unseren intensiven und innigen Erlebnissen erhielt ich als Dank von meinem Sir wieder eine Grußkarte und wieder mit einem Gedicht für mich, über mich

Für Thara, meine Sklavin
Ich küsse deine Stirne,
ich küsse deinen Mund,
ich schlage deine Brüste,
ich schlage deinen Po, und...
Ich atme dein Aroma,
ich schmecke deine Lust,
geb alles, was ich habe,
bis dass du kommen musst.
Und all mein Müh´ und Streben,
ist schließlich erst vorbei,
wenn ich dich spür erbeben
und höre deinen Schrei.
dein Sir

Ist das nicht wieder wunderschön? Mein Sir, bei solchen innigen Gefühlen für mich, bin ich immer verlegen, aber auch überglücklich und vor allem sehr sehr dankbar

deine demütige Skalvin Thara

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