Freitag, 22. August 2008

Aufgaben im Supermarkt

heute Vormittag hatte mein Sir leider keine Zeit für einen Chat. Aber wir werden nachher noch Gelegenheit dazu haben. Ich freue mich immer so.

Mein Sir hatte mir heute einige Aufgaben erteilt. Ich sollte heute beim einkaufen 2 Bananen und Kondome besorgen,zwar habe ich Bananen in der Obstschale und Kondome im Nachtkästchen, aber da er es so betont hat, habe ich im Drogeriemarkt heute nicht nur Katzenfutter sondern auch Kondome besorgt. Anschliessend im Supermarkt dann 2 sehr schöne Bananen ausgewählt, schön grosse *lächel*.

Die zweite Aufgabe bestand darin mir im Supermarkt vorzustellen, während ich den Einkaufswagen schiebe das dort keine Stange ist die ich anfasse sondern das es zwei Schwänze sind. Mein Sir wünscht sich darüber eine Geschichte und das versuche ich jetzt mal. Also es ist reine Fantasie, eine Aufgabe die sich nur im Kopf abgespielt hat, nichts reales.

"Es ist abend ich möchte noch rasch vor Ladenschluss paar Einkäufe erledigen. Ich beeile mich und schiebe meinen Wagen durch die Gänge. Plötzlich stehen zwei Typen vor mir, ich weiss gar nicht wo sie herkamen. Ich dachte mir zuerst nichts dabei. Einer ging an mir vorbei um mich dann plötzlich von hinten an der Schulter und Hüfte zu packen, der andere hielt von vorne meinen Einkaufswagen fest. Es war wie ein Traum ich machte gar keine Anstalten mich zu wehren. Ich spürte wie sich von hinten ein Körper an mich drückte, spürte die Beule in seiner Hose und seinen Atem am Ohr. Vor allem aber spürte ich seine Hände an meinem Brüsten. Er hatte einfach seine Hände unter mein Shirt geschoben und bearbeitete meine blossen Brüste, das kommt davon wenn man keinen BH trägt. Der andere hatte mir den Einkaufswagen genommen und meine Hose geöffnet, Slip runter und ich stand nackt und wehrlos da. Ich bekam keinen Ton raus, ich schloss einfach die Augen und liess alles geschehen. Hart schoben sich seine Finger in meine Grotte, zuerst schmerzte es leicht, aber dann war es nur noch erregend. "Beine spreizen" kam von hinten der Befehl und schweigend gehorchte ich. Seine Hand auf meiner Schulter drückte mich etwas in die Hocke und plötzlich spürte ich einen Schwanz an meinen Lippen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund um ihn aufzunehmen, während immer noch meine Nippel gezupft und gedrückt wurden und derjenige der hinter mir stand, mir seinen Speer von hinten in meine Grotte drückte. Ich konnte nicht mal stöhnen da mein Mund ausgefüllt war und rücksichtslos dort hineingestossen wurde. Mich plage Würgereiz und meine Hände verkrallten sich in seinen Oberarmen. Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen und wurde mächtig durchgestossen von dem Speer in meiner Grotte. Hart und tief drang er in mich ein und ich spürte wie ich immer erregter wurde. Meine Beine zitterten, der Speer in meinem Rachen zuckte und die Lanze in meiner Grotte genauso und so strebten wir alle drei einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen."

Diese Gedanken hatte ich im Supermarkt während ich den Einkaufswagen schob und die Einkaufsliste abarbeitete. Da meine Mutti dabei war und ständig plapperte war es gar nicht so einfach für mich, mich auf solche erregende Gedanken zu konzentrieren, aber ich schaffte es. Ich war feucht und immer feuchter und ich glaube ich bekam gerötete Wangen.

Ich hoffe mein Herr ist mit der Erledigung meiner Aufgabe zufrieden. Ich danke ihm sehr für diesen lustvollen Einkauf

demütig Sklavin Thara

1 Kommentar:

Tharas Sir hat gesagt…

Ja, das bin ich. Du schaffst es immer wieder mir Lust zu verschaffen.